11 Dinge die unsere Katzen an uns hassen und sich wüschen, dass wir es lassen würden

Wir alle wissen, dass Katzen pingelig sind und bestimmte Dinge ablehnen. Berühren Sie die Katze am Schwanz, wenn sie nicht bereit ist oder kraulen Sie sie eine Sekunde zu lange am Kopf, werden Sie aus erster Hand erfahren, was Ihre pelziger Freund tut, wenn sie verärgert ist. Manche Katzen machen es sich einfach, indem sie Menschen, die sie ärgern, einen verächtlichen Blick zuwerfen. Die angriffslustigsten Katzen reagieren mit Zähnen, Krallen und erhobenen Nackenhaaren. Und wenn Ihre Katze ein echter Profi ist, zeigt sie Ihnen einfach die kalte Schulter, wenn Sie ihr zu nahe kommen.

In jedem Fall ist es ziemlich einfach herauszufinden, wann Ihre Katze genervt von Ihnen ist. Der schwierige Teil besteht darin, genau zu wissen, was Sie getan haben, um ihren Unmut zu wecken. Um das herauszufinden, müssen Sie tief in die Psyche der Katze eindringen.

Zum Glück haben wir Ihnen die meiste Arbeit abgenommen. Hier sind ein paar häufige menschliche Verhaltensweisen, die Katzen leidenschaftlich hassen...

1. Laute Geräusche machen

Katzen sind wie Ihre älteren Nachbarn, die immer bereit sind, die Polizei zu rufen, wenn der Lärm auf Ihrer Seite des Zauns zu laut wird. Laute Musik, Geschrei, Karaoke im Wohnzimmer, unerträgliches Lachen - all das ist zu viel für die Ohren einer kleinen Miezekatze. Katzen hassen laute Geräusche und sie hassen es noch mehr, wenn diese lauten Geräusche unerwartet auftreten.

Es ist auch wichtig zu wissen, dass Katzenohren so gemacht sind, dass sie hohe Frequenzen wahrnehmen, die Menschen nicht hören können. Ihre Ohren sind sogar besser als die von Hunden, wenn es darum geht, hohe Töne zu hören. Deshalb reagieren sie besonders empfindlich auf Geräusche und freuen sich, wenn ihre Menschen die Lautstärke herunterdrehen.

2. Katzen mögen es nicht, wenn man sich nicht um die Hausarbeit kümmert

Ahhh, das Leben einer Katze. Tagsüber wird geschlafen, sich gesonnt, geputzt und noch mehr geschlafen, während die Nächte von verrückten Spritztouren durch das Haus und nächtlichen Erkundungen geprägt sind. Sie genießen ihr Leben frei von Verantwortung, aber das bedeutet nicht, dass ihre menschlichen Familienmitglieder so einfach davonkommen können. Katzen sind darauf angewiesen, dass ihre Pfleger all die Aufgaben erledigen, die das Katzenleben sauber und sorgenfrei machen.

Die wichtigste dieser Aufgaben ist die Reinigung des Katzenklos. Wenn die Katzentoilette ein paar Tage lang nicht gereinigt wird, ist Ihre Katze nicht glücklich darüber. Unsere katzenartigen Herrscher erwarten auch, dass ihre Mahlzeiten pünktlich serviert werden, dass ihre Wassernäpfe regelmäßig nachgefüllt werden und dass ihr Geschirr mit Wasser und Seife gereinigt wird, um sie vor Keimen zu schützen.

3. Die Katze wecken

Dieser Punkt ist ziemlich offensichtlich. Mögen Sie es, wenn jemand in Ihr Schlafzimmer platzt und Sie aus dem Schlaf reißt? Nein, natürlich nicht. Katzen schlafen zwischen 15 und 20 Stunden am Tag, und sie schätzen jedes einzelne dieser Z's. Sie müssen sich ausruhen, damit sie nachts um 2 Uhr noch genügend Energie haben, um zu toben. Ein schlafendes Kätzchen zu wecken ist nie eine gute Idee.

Wenn Sie es doch tun müssen, empfehlen wir, es langsam und mit sanften Kopfkraulen zu tun. Leider gilt diese Regel nicht für beide Seiten. Katzen haben keine Skrupel, dir ins Gesicht zu springen oder deine Füße anzugreifen, wenn du versuchst zu schlafen. Seufz.

4. Katzen mögen es nicht, wenn man sie mit zu viel Aufmerksamkeit erdrückt

Alle Katzen sind unterschiedlich, wenn es darum geht, wie viel Aufmerksamkeit sie bevorzugen. Manche Katzen sind absolute Schmusekatzen und freuen sich nur, wenn man sie streichelt - oder zumindest berührt. Diese Katzen sind jedoch nicht die Norm. Die meisten Katzen haben strengere Regeln, wenn es darum geht, wie und wann sie berührt werden. Sie mögen keine Umarmungen und verabscheuen Küsse absolut. Kopfstreicheln und Kratzen am Hintern sind in Ordnung, aber nur, solange sie es zulassen.

Wenn du deine Katze mit Liebe überschüttest, wird sie sich eher verärgert zurückziehen, als ihre Zuneigung schnurrend zu erwidern.

5. Katzen hassen es, wenn man sie in süße Kleider steckt

Wir geben zu, dass es schwer ist, einer Katze zu widerstehen, die ein Tutu oder ein witziges T-Shirt trägt. Wenn wir also in der Tierhandlung diese Katzenkleider sehen, können wir nicht anders, als sie auszuprobieren. Das Problem ist nur, dass Katzen es hassen, gezwungen zu werden, Kleidung zu tragen. Die meisten finden das sehr unbequem, um nicht zu sagen peinlich. Und dieses unangenehme Gefühl ist für sie überreizend und führt oft dazu, dass sie schlapp machen. Katzen mögen keine Kleidung, also respektieren Sie die Wünsche Ihrer Katzen und verwöhnen Sie sie mit Leckereien statt mit Pullovern.

6. Neue Kinder kennenlernen

Viele Katzen lieben Kinder. Von Babys bis hin zu Teenagern können Katzen und Kinder eine tolle Beziehung haben. Selbst wenn Ihre Katze die Kleinen in Ihrem Leben nicht sofort liebt, kann sie zumindest lernen, sie zu tolerieren. Problematisch wird es dann, wenn Sie Ihre Katze wie einen kostenlosen Streichelzoo behandeln.

Kleine Hände sind nicht immer die besten, wenn es um den Umgang mit Tieren geht. Sie ziehen, schubsen und streicheln zu stark. Kinder lieben es, zu jagen und zu schreien, und all das kann Ihre Katze ganz schön aus der Fassung bringen. Es ist in Ordnung Kinder an die Katze heranzuführen, aber man sollte es langsam angehen lassen. Vergewissern Sie sich, dass die Kinder die Regeln kennen, wie man richtig mit einem Haustier spielt und ein Tier respektiert

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7. Lange Arbeitszeiten

Auch wenn Ihre Katze es hasst, gekrault zu werden, heißt das nicht, dass sie garkeine Aufmerksamkeit braucht. Alle Katzen verdienen Ihre Zeit und Aufmerksamkeit, und sie mögen es nicht, ignoriert zu werden. Es ist in Ordnung, wenn sie allein zu Hause bleiben, während Sie arbeiten (sie werden wahrscheinlich sowieso den ganzen Tag schlafen), aber die meisten Katzen können es kaum erwarten, bis ihre Menschen endlich zurückkommen.

Für sie sind Sie nicht nur ihre Bezugsperson, sondern auch ihr bester Freund. Wenn sie zu lange von Ihnen getrennt sind, macht sie das traurig und sie hätten es viel lieber, wenn Sie immer für sie da wären, wenn sie das Bedürfnis haben zu kuscheln.

8. Stinkende Sachen ins Haus sprühen

Wir haben verstanden, dass Katzen stinken können. Um zu verhindern, dass der Gestank des Katzenklos das ganze Haus einnimmt, muss man sich anstrengen. Und selbst dann denken wir Menschen gerne, dass ein kurzer Spritzer Lufterfrischer genau das ist, was der Raum braucht. Aber für Katzen sind diese künstlichen Gerüche anstößig.

Selbst Ihr Parfüm und Ihre Handlotion können den empfindlichen Geruchssinn einer Katze irritieren. Sie mögen Ihren natürlichen Geruch und sind verärgert und verwirrt, wenn Sie versuchen, ihn zu überdecken. Wenn du darauf bestehst, einen Lufterfrischer oder ein Parfüm zu verwenden, sollte deine Katze lieber einen Duft wählen, den sie tatsächlich mag - etwas wie Lachs oder Katzenminze. ;)

9. Unterbrechung der Spielzeit

Wenn Sie eine Spielstunde einleiten, sollte sie nach Meinung Ihrer Katze besser eine angemessene Zeit andauern. Katzen hassen es, wenn man sie aufregt und ihnen dann ohne Vorwarnung die Zeit wegnimmt. Ihre kleinen Herzen fangen beim ersten Zucken eines Federspielzeugs an zu rasen, und es macht keinen Spaß, wenn diese Energie schon nach ein paar Minuten gestoppt wird. Katzen verstehen nicht, warum ihre Menschen so plötzlich mit dem Spielen aufhören müssen - sie wollen das Sagen haben.

10. Das falsche Futter kaufen

Nichts geht einer Katze mehr auf die Nerven als ein Mensch, der darauf besteht, das falsche Futter zu kaufen. Katzen sind wählerische Esser und e

s kann ein paar Versuche dauern, bis sie eine Marke und eine Rezeptur finden, die ihren Magen zufrieden stellt. Manche Katzen haben Allergien und Futterempfindlichkeiten, und viele andere haben einfach nur erklärbare Vorlieben. Das Wichtigste ist, dass Ihre Katze möchte, dass Sie herausfinden, welches Futter sie mag und sich daran halten. Das gilt auch für Leckerlis.

11. Wenn Sie spontan die Routine ändern

Wenn Ihre Katze daran gewöhnt ist, dass immer dieselben Personen zu bestimmten Zeiten kommen und gehen und sie ihre Mahlzeiten zu bestimmten Zeiten bekommt, möchte sie, dass Sie diese Routine beibehalten. Katzen hassen Überraschungen. Sie reagieren wahrscheinlich nicht gut auf Besucher (es sei denn, sie sind sehr kontaktfreudig und auf der Suche nach Liebe), und sie hassen es, auf ihr Abendessen zu warten.

Sie bleiben bei Ihrer Katze beliebt, wenn Sie das Leben so vorhersehbar wie möglich gestalten. Das heißt aber nicht, dass Ihre Katze kein neues Spielzeug oder bereicherndes Abenteuer zu schätzen weiß. Sie müssen nur lernen, was akzeptabel ist und was nicht.